Das gute Gefühl der richtigen Wahl

Wirtschaftsfachoberschule Auer
Bildstöcklweg 12, I-39040 Auer, Tel. 0471 81 05 34
E-Mail: wfo.auer@schule.suedtirol.it
PEC: ofl.auer@pec.prov.bz.it

 

Inklusion als Auftrag der Schulgemeinschaft

Eine positive und wertschätzende Haltung gegenüber unterschiedlichen Begabungen und Entwicklungsmöglichkeiten ist Anliegen unserer Schule, da die Heterogenität der Schüler*innen eine Bereicherung für die Lerngruppen darstellt. Die individuellen Fähigkeiten und Potentiale der Schüler*innen stehen im Mittelpunkt einer kompetenzorientierten Forderung. Ziel aller Maßnahmen der inklusiven Schule ist es, den Schüler*innen einen ihren besonderen Fähigkeiten und Begabungen entsprechenden Bildungsweg zu ermöglichen. In diesem Zusammenhang sieht die Schule auch ihre Verantwortung darin, mit den Eltern von Schüler*innen mit Funktionsdiagnose oder mit besonderen Bildungsbedürfnissen einen offenen Dialog über einen Bildungsweg zu fuhren, der Aussicht auf eine den betreffenden Jugendlichen entsprechende möglichst hohe lebenspraktische und berufsbezogene Kompetenz bietet.

Eine positive und wertschätzende Haltung gegenüber unterschiedlichen Begabungen und Entwicklungsmöglichkeiten ist Anliegen unserer Schule, da die Heterogenität der SchülerInnen eine Bereicherung für die Lerngruppen darstellt. Die individuellen Fähigkeiten und Potentiale der SchülerInnen stehen im Mittelpunkt einer kompetenzorientierten Forderung. Ziel aller Maßnahmen der inklusiven Schule ist es, den SchülerInnen einen ihren besonderen Fähigkeiten und Begabungen entsprechenden Bildungsweg zu ermöglichen. In diesem Zusammenhang sieht die Schule auch ihre Verantwortung darin, mit den Eltern von SchülerInnen mit Funktionsdiagnose oder mit besonderen Bildungsbedürfnissen einen offenen Dialog über einen Bildungsweg zu fuhren, der Aussicht auf eine den betreffenden Jugendlichen entsprechende möglichst hohe lebenspraktische und berufsbezogene Kompetenz bietet.

Im Besonderen ist die Integration von SchülerInnen mit Migrationshintergrund eine Chance für die Schulgemeinschaft, denn sie ermöglicht allen die Erfahrung von interkulturellem Lernen und eine Erweiterung des kulturellen Horizonts.

Bei der Klassenzuweisung werden Lebensalter sowie Voraussetzungen und Möglichkeiten der SchülerInnen berücksichtigt, sie erfolgt in Absprache mit den Eltern. Der Klassenrat plant entsprechende Differenzierungs- und Unterstützungsmaßnahmen, empfiehlt - wenn nötig -sprachliche Forderung zusätzlich zum Unterricht und legt eventuell individuelle Lernpläne fest. Bei Bedarf wird auch die Mithilfe von KulturmediatorInnen in Anspruch genommen. Bei neu angekommenen SchülerInnen ohne Sprachkenntnisse in der Unterrichtssprache steht die Sprachforderung zunächst im Vordergrund. Sobald die sprachlichen Voraussetzungen gegeben sind, wird zunehmend an den Fachunterricht angeknüpft.

Der Klassenrat plant den individuellen Lernprozess und achtet darauf, dass die festgelegten Ziele im Hinblick auf die Ausgangslage der SchülerInnen realistisch sind. Die Bewertung ergibt sich aus den Lernfortschritten in Bezug zur Ausgangslage, sie kann für einen Übergangszeitraum - evtl. auch in einigen Fächern - zieldifferent, das heißt unabhängig von den Minimalzielen der Klasse erfolgen.